„Mir ist es wichtig, dass sich der Mensch durch seine Sinne bildet. Diese Gewichtung, zuerst die Realität leiblich wahrzunehmen und zu spüren, harmonisiert die heutige zunehmend stark kognitiv bewertete Welt. Dies führt unmittelbar zur Erkenntnis, sich primär durch leibliches Empfinden ganz ohne Leistungsdruck erleben zu können. Die Freude am Gestalten, in der Gegenwart anzukommen, ist originär Motivation.“