Der Leiter des Instituts und Begründer dieser Berufsfelder – Frank J. Fröhlich – blickt auf eine 25-jährige Therapieerfahrung als Psychotherapeut und Kunstpädagoge. Meilensteine auf seinem Lebensweg sind u. a. der Abschluss als diplomierter anthroposophischer Kunsttherapeut /-pädagoge (1995), die Erlaubnis (1996) für die Ausübung des Berufes als Eingeschränkter Heilpraktiker (Psychotherapie), die Leitung der kunsttherapeutischen Sektion der Psychiatrie des Heidenheimer Kreiskrankenhauses (1995 – 1996), die selbständige Leitung eigener Praxen (seit 1998) und einer Kunstschule in Kooperation mit einer privaten Schule sowie die Ausarbeitung der Doktorarbeit (2013) in der Fakultät Erziehungs- und Bildungswissenschaften.
Die Gründung des Institutes für Intermediale Kunst und Bildung erfolgte aufgrund der Erfahrungen aus verschiedenen Kunstprojekten mit diversen Einrichtungen für Senioren und ambulanter Betreuung. Diese Erfahrungen wurden durch das 6-jährige Pilotprojekt mit dem CARITAS-Altenzentrum St. Martha in Speyer bestätigt und zeigten die Notwendigkeit einer Etablierung der Responsiven Kunst für alle Menschen.
An dieser Stelle möchten wir uns insbesondere bei der Einrichtungsleitung Frau Gudrun Wolter für ihr großartiges Engagement bedanken.